In der Regel erhalten vor allem Angehörige der Eliten und professionelle Sprecher, darunter Funktionäre, Experten und insbesondere Politiker sowie Journalisten, die Möglichkeit der öffentlichen Meinungsäußerung.
In Abgrenzung dazu ist eine Meinungsäußerung oder eine sonstige Wertung oder Prognose eine subjektive, nicht verifizierbare Äußerung, die grundsätzlich der Meinungsfreiheit unterfällt.
Ein weiterer Aspekt, so vor allem gewerkschaftsnahe Kritiker, seien die damit einhergehenden Niedriglöhne – ein Aspekt, der sich mit ungehinderter Meinungsäußerung ebenfalls schlecht vertrage.
Außerdem meinte er, es sei besser, den ersten Artikel des niederländischen Grundgesetzes zu streichen („Niemand darf diskriminiert werden“), als die Freiheit der Meinungsäußerung einzuschränken.