Insofern können zivilgesellschaftliche Aktivitäten auch wirksam sein als „Schule der Demokratie“, in der Verfahren des Meinungsaustausches sowie das Prozedere von Kompromissbildung und Verständigung erlernt werden.
Weitere Schwerpunkte des Instituts bilden die Forschungsarbeit für Publikationen und der Meinungsaustausch mit Fachleuten in anderen demokratischen Parlamenten.