Ein Großteil dieser Haare passiert den Magen-Darm-Trakt, bei zu vielen Haaren können diese aber verklumpen und im schlimmsten Fall zu einem Darmverschluss führen.
Trink- und Sondenernährung erhalten weitgehend die biologischen Vorgänge der Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme im Magen-Darm-Trakt aufrecht und sind deshalb einer parenteralen Ernährung vorzuziehen.
Da das Chlorid im physiologischen pH-Bereich vollständig ionisiert vorliegt, wird es aus Magen-Darm-Trakt wie Geweben kaum resorbiert und deshalb nur intravenös angewandt.
Der größte Teil des Verdauungstrakts ist der Magen-Darm-Trakt, der auch als Gastrointestinaltrakt (von und lateinisch) oder seltener als Magen-Darm-Kanal bezeichnet wird.
Daraufhin werden Entzündungsbotenstoffe freigesetzt, welche Entzündungsreaktionen auslösen, die sich in Form allergischer Reaktionen an verschiedenen Organsystemen, wie z. B. Haut, Magen-Darm-Trakt, und Atemwege manifestieren.