Leiden und Tod lösen sich nicht in einer weisen und notwendigen Fügung Gottes auf, sondern behalten ihre oft widersinnige und verzweifeln machende Wirklichkeit.
Daher verweigert er sich einer nur noch reproduzierenden Werktreue und spielt in seinen Soloprogrammen traditionelles Repertoire als anverwandelnde (d.h.sich zu eigen machende) Improvisation.
Doch Bass kann auch allein durch immer neue Attacken (seine Schießkunst, Steinlawinen, das Pferde irre machende Narrenkraut) die Banditen in Schach halten.