Als Schutzherrin weiblicher Führerschaft verkörpert sie eine zwischen Mütterlichkeit und Kriegertum changierende Weiblichkeit sowie den Kampf gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung.
Beide Wesenheiten verbinden wesentliche Gemeinsamkeiten: betonte Mütterlichkeit und die Neigung, sich in zahlreiche örtliche Personifikationen zu differenzieren.
Besonders ihre Darstellungen von Frauen mit Kindern sind von geradezu 'raumgreifender' Mütterlichkeit und in ihren alltäglichen Situationen voll fröhlichem Humor.
Die angeblich weiblichen Werte wie Opferbereitschaft, Mütterlichkeit oder Gefühlsbetontheit lehnte sie ab und propagierte stattdessen die Entwicklung eines männlichen Weiblichkeitsmodells.
Wie viele ihrer Mitstreiterinnen ging sie von spezifisch weiblichen Eigenschaften aus, die Frauen für diese Arbeit prädestinieren würden: Einfühlungsvermögen, Helferinstinkt, Mütterlichkeit.
Weder den Müttern noch ihren Kindern helfe es, „wenn wir die Mütterlichkeit so blind glorifizieren und die Augen davor verschließen, daß Mütter sich in manchen Fällen pervers verhalten können“.