Von 1906 bis 1934, werden in der Kaiserstraße 29 folgende jüdische Geschäfte erwähnt: Max Lang, Möbelhändler und Max & Siegmund Lang Möbel- und Bettengeschäft.
In Ans gibt es viele Einkaufmöglichkeiten: mehrere Supermärkte, Geschäfte für Haushaltswaren, Blumenhändler, Gärtnerei, Baumarkt, Möbelhändler und Frisör.
In der ehemaligen Papierfabrik waren später einige Speditionen untergebracht (Panalpina, Führer& Brandl,Englmayer), eine Recyclingfirma (Walter), und Lutz (Möbelhändler), diese nutzten die Welser Industriebahn weiterhin.
Sie ist üblich bei Einzelfertigung oder häufig bei Möbelhändlern, die nur Muster ausstellen und die Ware erst herstellen, wenn ein Auftrag angenommen wird.