Die Kampf- und Führungsunterstützungsverbände der Luftlandebrigaden sind, um den Fallschirmjägern ins Einsatzgebiet folgen zu können, ebenfalls zur Luftlandung befähigt.
Eine Luftlandeoperation oder Luftlandung ist meist die Verlegung von Luftlandetruppen oder anderen Heerestruppen aus der Luft auf den Boden in ein feindliches Gebiet per Fallschirm oder mit Luftfahrzeugen, meist Hubschraubern.
Fallschirmjäger haben neben der regulären infanteristischen Ausbildung eine spezielle militärische Zusatzausbildung, die sie zur Luftlandung insbesondere durch Fallschirmsprung befähigt.
Auftrag heute ist der infanteristische Kampf im bedeckten und durchschnittenen sowie urbanem Gelände im Orts- und Häuserkampf, auch nach Luftlandung mit Hubschraubern.
Die Aufklärungstrupps des Bataillons-Aufklärungszuges sind die ersten Ranger, die sich während einer Operation meist per Luftlandung im Gleiteinsatz in das Zielgebiet begeben.