Die Kampf- und Führungsunterstützungsverbände der Luftlandebrigaden sind, um den Fallschirmjägern ins Einsatzgebiet folgen zu können, ebenfalls zur Luftlandung befähigt.
Im modernen Gefechtskampf ist die Luftbeweglichkeit der Bodentruppen ein wichtiger Faktor bei Lageänderungen, damit kann die Verlegung (z. B. per Luftlandung) zeitnah erfolgen.
Fallschirmjäger haben neben der regulären infanteristischen Ausbildung eine spezielle militärische Zusatzausbildung, die sie zur Luftlandung insbesondere durch Fallschirmsprung befähigt.
Der Gewässerübergang wird meist durch eine voraus erfolgte Luftlandung von Fallschirmjägern oder mit Transporthubschraubern luftverlasteter Infanterie unterstützt, um auf der anderen Gewässerseite bereits einen Brückenkopf zu bilden.
Die britische Mittelmeerflotte befand sich mit der Masse ihrer Einheiten in See, um einen deutschen Vorstoß zu verhindern, wurde aber von der Luftlandung überrascht.
Die Aufklärungstrupps des Bataillons-Aufklärungszuges sind die ersten Ranger, die sich während einer Operation meist per Luftlandung im Gleiteinsatz in das Zielgebiet begeben.
Transportiert werden können, auch in Kombination, zum Beispiel Fahrzeuge, Panzer, Soldaten zum Lufttransport und Fallschirmspringer in der Luftlandung, Ausrüstung oder Güter für zivile Hilfseinsätze.