Nach Berichten der Höflinge soll sich das auf einem Tigerfell ausruhende Tier sehr misstrauisch gegenüber Fremden verhalten haben und damit den idealen „letzten Leibgardisten“ abgegeben haben.
Eine stets wachsende Menschenmenge begleitete den Wagen, äußerte Beschimpfungen gegen König und Königin und wurde handgreiflich gegenüber den Leibgardisten, die auf dem Kutschbock saßen.
Die Bidenhänder entwickelten sich zu Zier- und Paradewaffen für Leibgardisten, die immer seltener für den tatsächlichen Gebrauch in der Schlacht gedacht waren.