Für die Lehrveranstaltungen an Hochschulen legen die Veranstaltungsleiter (Hochschullehrer und Assistenten) geeignete Lehrbücher im Rahmen der Lehrfreiheit in eigener Entscheidung fest.
Bis ins frühe 20. Jahrhundert zeigten maßgebliche Lehrbücher der russisch-orthodoxen Theologie Distanz zum Palamismus, der teils verschwiegen, teils umgedeutet, teils sogar explizit verworfen wurde.
Weitere Lehrbücher befassten sich mit Arithmetik, Algebra, deskriptiver Geometrie, bestimmten Integralen, analytischer Geometrie der Ebene, analytischer Stereometrie und Trigonometrie.
1948/49 kamen die „Juristischen Kurz-Lehrbücher“ auf den Markt, die mittlerweile Werke zum Prüfungsstoff der beiden juristischen Staatsexamina umfassen.