Zwischen 1981 und 1988, während der Bauzeit des Staudammes, ist der Ort von einer Größe von ca. 10 Lehmhütten zu einer Stadt von über 1000 Häusern angewachsen.
In Anlehnung an typisch afrikanische Lehmhütten entstanden zwei miteinander verbundene Rundbauten, die die Erdmännchenanlage und eine Aussichtsterrasse mit Getränkeausschank beherbergen.