Von Seiten militärischer Forschung wurde den Kombinationen Aluminium/Molybdänoxid, Aluminium/Teflon und Aluminium/Kupferoxid beträchtliche Aufmerksamkeit gewidmet.
Er ist insbesondere bekannt für die Suche nach neuen Oxid-Hochtemperatursupraleitern, beginnend mit den Kupferoxid-Supraleitern Ende der 1980er Jahre bis zu den neuartigen Supraleitern aus Eisenpniktiden Ende der 2000er-Jahre.
In ammoniakalischer Kupferlösung wird mit Glucose bei Raumtemperatur gelbes Kupferoxid-Hydrat gebildet, bei Kochen dagegen rotes Kupferoxid (mit Dextrin ebenso, außer bei ammoniakalischer Kupferacetatlösung).
Sie bestehen aus einer Metallplatte, auf der eine oberseitig mit Zinn und einer Kontaktfeder versehene Schicht aus Selen bzw. Kupferoxid aufgebracht ist.
Es wird weiterhin zur Herstellung von Kupferoxid, Korrosions- und Holzschutzmitteln, Flotations- und Bohrhilfsmitteln, in der Färberei und Farbstoffindustrie als Oxidationsmittel, sowie zur Nitrierung organischer Verbindungen verwendet.