Er ist der erste Künstler in der dänischen Kunstgeschichte, dessen Biografie ausführlich rekonstruierbar ist und dem sich ein eindrucksvolles Werk zuordnen lässt.
Er verfügt aber weder über ein medizinisches Diplom noch über elementare Kenntnisse der menschlichen Physiologie oder Anatomie – seinen Doktorgrad hat er in Kunstgeschichte erlangt.
Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind ottonische Kunst, Sozialgeschichte der Kunst, Künstlerwerkstatt der Spätgotik, Bildfunktionen und Sakraltopographie, Kunstgeschichte des Ostseeraums und digitale Kunstgeschichte.
Er belegte Vorlesungen in Philosophie, Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte und einen Kurs über Vortragskunst, der ihm später beim Rezitieren seiner Dichtungen zugutekam.