Hier geht man nicht von einzelnen gegeneinander spezifisch unterscheidbaren Einheiten aus, sondern nimmt fließende Übergänge zwischen den einzelnen psychischen Krankheitserscheinungen an.
Eine solche Infektion muss aber nicht zwangsläufig in eine Krankheit münden, sondern kann vom Immunsystem auch ohne Krankheitserscheinungen abgewehrt werden.
Zu den häufigsten Krankheitserscheinungen gehören grippeähnliche Symptome wie erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen und Schüttelfrost sowie unspezifische Symptome wie Konzentrationsschwäche, extreme Müdigkeit, Erschöpfung und Gereiztheit.