Die durch die Bogenform bedingten Schubkräfte (Gewölbeschub) werden neben den vertikalen Kräften auf die Strebepfeiler übertragen, die die gesamte Konstruktion statisch stabilisieren.
Die zweite Methode beruht auf supramolekularer Präorganisation der makrocyclischen Vorläufer unter Ausnutzung von Wasserstoffbrückenbindungen, der Koordination von Metallen, hydrophoben Kräften oder Coulomb-Wechselwirkungen.
Als exogene Kräfte werden in der Geomorphologie Vorgänge bezeichnet, die auf die Erdoberfläche einwirken und zusammen mit den endogenen Kräften die Landschaftsformen gestalten.
Zusammen mit den Belastungen wie Kräften oder Biege- beziehungsweise Torsionsmomenten können damit die auftretenden Spannungen berechnet werden, die maßgeblich für das Versagen der Bauteile sind.
Sobald Mängel bei der Darstellung des Lagebildes, der Heranführung von Kräften oder der Führung bestehen, ist die Anlaufphase eines Einsatzes regelmäßig eine Chaosphase.