Durch verschiedene Mondsonden hat sich diese Hypothese bestätigt: Die beiden Punkte haben einen Abstand von knapp 2 km, was bei der neueren Definition der selenografischen Koordinaten zu berücksichtigen war.
In der Tat ist bei obiger Formel der Integrationsbereich der räumlichen Koordinaten der volle unter der Voraussetzung, dass Ursache und Wirkung zeitlich unendlich weit auseinanderliegen.
Liegen die Transformationsparameter vor, so können mit ihnen aus den Polarkoordinaten der Neupunkte die Koordinaten im Koordinatensystem der Anschlusspunkte bestimmt werden.
Als Grundlagenvermessung wird in der Geodäsie und benachbarten Geowissenschaften die Summe jener Projekte und Operate bezeichnet, welche die Basis der Koordinaten-Bestimmung und der Referenzsysteme bilden.
Die Koordinaten bezeichnet man auf der senkrechten Seite als Reihe, Leiste, Stift, auf der waagerechten Seite als Bucht, Zeile, Schaltelement und Stift.