Um sicherzustellen, dass ein Teilnehmer eine Strecke auch tatsächlich abgefahren ist, werden an geeigneten Streckenabschnitten Kontrollstellen eingerichtet, an denen der Teilnehmer einen Stempel auf seine Kontrollkarte erhält.
Die Notwendigkeit, dies unattraktiv zu machen, führte zu Einschränkungen in der Möglichkeit der Bahnlegung, wenn man auf aufwändige Zwischenkontrollen der Kontrollkarte oder Kartenwechsel während des Laufs verzichten wollte.
Wie beim klassischen Amateurfunkpeilen werden zum Nachweis, einen Sender gefunden zu haben, Prägezange und Kontrollkarten oder elektronische Zeitnahmesysteme eingesetzt.
Heute geschieht dies meist mit Hilfe elektronischer Speicherchips, die lange Zeit dominierenden „Kontrollkarten“ werden heute nur noch im Training oder als Reservesystem verwendet.