Manche Augenärzte raten dringend von derartigen Eingriffen ab, da Komplikationen in Form von Augenreizungen, Blutungen bis hin zur Narbenbildung auftreten können.
Radionekrosen sind die wichtigste und schwerwiegendste Komplikation radiochirurgischer Behandlungen, die meist erst Monate oder Jahre nach der Bestrahlung klinisch auffällig wird.
Bis in die 1960er Jahre hinein wurden chirurgische Eingriffe am Glaskörper vermieden, da die vielfältigen Komplikationen der Glaskörper-Ersetzung noch nicht gut beherrscht wurden.