Gemäß dem Kommunikationsmodell werden Textsorte und Sprachverwendung durch die Intention bestimmt, folglich muss die Sprachanalyse die Abhängigkeit der sprachlichen und stilistischen Mittel zu der jeweiligen Absicht des Textes aufzeigen.
In den 1960er Jahren entwickelt die Transaktionsanalyse, eine Weiterentwicklung der Psychoanalyse ein Kommunikationsmodell, das sehr gut die Störungen und damit die Wiederherstellungsmöglichkeiten und Neuaufnahme der Kommunikation zwischen Menschen erklärt.
Das Kommunikationsmodell literarischer Texte stellt einen theoretischen Bezugsrahmen für die Textanalyse zur Verfügung, in dem die pragmatische Dimension im Vordergrund steht.