Jedoch standen nicht mehr die Vernichtung großer sowjetischer Panzerverbände im Fokus, sondern die Minimierung von eigenen Verlusten und von Kollateralschäden.
Werden Soldaten also von Nichtkombattanten angegriffen, dürfen sie mit den ihnen zur Verfügung stehenden Waffen zurückschlagen – gegebenenfalls zum Schaden unbeteiligter Zivilisten (Kollateralschaden).
Es mangelt ihnen an Empathie und der Fähigkeit zum Krisenmanagement; tote oder verstümmelte Menschen betrachten sie lapidar als Kollateralschäden, privat frönen viele obskuren Perversionen.