Diese Personen und ihre Angehörigen wurden im Rahmen der Entkulakisierung der Jahre 1929 bis 1932 als Klassenfeinde in Arbeitslager deportiert oder erschossen.
Die sozialistischen Zeitungen spekulierten, dass die Bürgerlichen den Klassenfeind zunächst durch Aushungern schwächen und schließlich in einem Blutbad ertränken wollten.