Als Rohstoffe kommen bei der Biomassevergasung vor allem lignocellulosereiche Agrarrohstoffe, sowie Waldrestholz, Restholz, aber auch z. B. Klärschlamm, Ditten und Pferdeäpfel in Betracht.
Der entstandene Klärschlamm wurde über einen Faulturm direkt ins Hafenbecken gepumpt, da man der Ansicht war, die Strömung würde alle Rückstände ins Meer hinaus befördern.
Die Kläranlagen produzierten 55.929 Tonnen Klärschlamm, von denen fast 80 % kompostiert oder energetisch verwertet wurde, der Rest wurde in Deponien verfüllt.