Durch nicht mehr zeitgemäße Wasserreinigungsanlagen und undichte Klärgruben erreichen diese Verschmutzungen ein Niveau, das die Staatsregierung zur Beurteilung bringt, der Fluss sei zum Schwimmen unsicher.
Beim Umbau des Gebäudes wurde durch die Anlage einer Klärgrube auch der Wanderweg zur Gaststätte, der direkt auf der nördlichen Seite der Holtemme am Wasserfall vorbeiführte, unpassierbar.
Sichtbar sind heute nur noch die zugeschütteten Stolleneingänge, der mächtige Mühlgraben, die Abraumhalden der Aufarbeitungsanlage und die heute als Fischteiche genutzten Klärgruben.