Im Siegelbild, in der Wahrnehmung des Herrschers in historiographischen Darstellung und im Bereich der Kanzleisprache ereigneten sich in den 960er Jahren grundlegende Veränderungen.
Es bildete so eine Brücke zwischen den südlichen oberdeutschen Schreibgewohnheiten und den ostmitteldeutschen Formen der sächsischen Kanzleisprache im Norden.
Die Sportsprache zählt wie die Studentensprache, die Soldatensprache, die Jägersprache, die Seemannssprache, die Kanzleisprache, die Ganovensprache, die Fliegersprache oder die Juristensprache zu den Sondersprachen.
Es deckt damit sowohl den schwäbischen Dialekt als auch die schwäbische Kanzleisprache und damit einen Zeitraum vom Spätmittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert ab.