Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert.
Der Gemeinderat genehmigte das Vorhaben, doch die Kantonsregierung hiess eine von der Kirchgemeinde eingereichte Beschwerde aus denkmalpflegerischen Gründen gut.