Kurz vor Kriegsende folgte die Masse der ruthenischen und polnischen Soldaten dem Aufruf ihrer Interimsregierung, die Kampfhandlungen einzustellen und in ihre Heimat zurückzukehren.
Als Übergangsregierung, auch provisorische Regierung oder Interimsregierung wird eine vorläufige Regierung bezeichnet, die üblicherweise in Zeiten politischer Krisen eingerichtet wird.
In der durch das Abschlussdokument eingesetzten Interimsregierung nahm er der Posten des Handelsministers ein, den er auch in der 2002 vereidigten Übergangsregierung weiterführte.
Der brandenburgische Kurfürst lehnte jedoch die Interimsregierung ab, ließ sich 1638 vom Kaiser einen Lehnsbrief ausstellen und erhob offiziell Einspruch gegen die Regierung.