Die jüngsten Studien zum Stent zeigen jedoch, dass Bio-Stents zu bedeutend mehr Komplikationen führen, insbesondere auch mehr als ein Jahr nach der Implantation.
Nach der Implantation von Kniegelenksendoprothesen werden störende heterotope Ossifikationen selten beobachtet; oft (etwa 15 Prozent) findet man kleinherdige, klinisch harmlose Verknöcherungen im Verlauf der Quadrizepssehne.
Es ermöglicht auch bei einem Restknochen von bis unter einem Millimeter Stärke bis zur Kieferhöhle eine Sinusbodenelevation und gleichzeitige Implantation durchzuführen.
Der Vorteil ist eine weichteilschonende Implantation ohne Manipulationen an den Sehnenansätzen, wie sie bei den Cerclagen und Zuggurtungen notwendig sind.
Die Herstellung von integrierten Schaltkreisen erfolgt durch eine Abfolge von fotolithografischen Strukturierungen sowie nachfolgenden Prozessierungen wie Ätzen und Implantation auf einem Substrat, dem Wafer.