Die phänomenologische Himmelserscheinung wird auch als Firmament bezeichnet, an das man sich früher die gegeneinander unbeweglichen Fixsterne angeheftet dachte.
Oftmals werden in Selbstzeugnissen Naturschauspiele wie Himmelserscheinungen oder Erdbeben thematisiert, die als bedrohliche Vorzeichen und göttliche Warnungen verstanden wurden.
Während nomadische Ethnien mit einem Lunarkalender sehr gut zurechtkamen, er ist wahrscheinlich älter als der Solarkalender, weil er sich an einer sicher und einfach beobachtbaren Himmelserscheinung, nämlich den Mondphasen orientierte.
Das Wort Meteor kommt von, wo es ursprünglich auch Erscheinungen am Himmel und damit manche Himmelskörper umfasste (Neutrum Plural in der Bedeutung „Himmelserscheinungen“).
Das Flugblatt zeigt und beschreibt eine vorgebliche Himmelserscheinung vor der aufgehenden Sonne, bei der zahlreiche kugel- kreuz- und zylinderförmige Objekte am Himmel miteinander «gekämpft» haben sollen.
Die Konzeption der Sternwarte mit einem Schiebedach statt mit einer Kuppel erlaubt Beobachtungen von grossflächigen Himmelserscheinungen mit blossem Auge oder mit Ferngläsern.