Magische Korrespondenzerfahrungen bestimmten diesen Zustand, beispielsweise die unterstellte Ähnlichkeit von Himmelserscheinungen und irdischen Geschicken.
Den Anstoß zur Beschäftigung mit Mathematik haben der Menschheit die wechselnden Himmelserscheinungen geboten, die zur Einteilung der Zeit nach Tagen, Monaten und Jahren geführt haben.
Ihre Anfänge liegen im Nachdenken über die Himmelserscheinungen, in der kultischen Verehrung der Gestirne und im Erarbeiten von Kalender bzw. Zeitbestimmung.
Zur Ausrichtung der Reihen bemerkt er, dass Umweltbeweise und Unregelmäßigkeiten in den Reihen nahelegten, dass ihre Verwendung für das Anpeilen von Himmelserscheinungen unpraktisch sei.
Die Konzeption der Sternwarte mit einem Schiebedach statt mit einer Kuppel erlaubt Beobachtungen von grossflächigen Himmelserscheinungen mit blossem Auge oder mit Ferngläsern.
Oftmals werden in Selbstzeugnissen Naturschauspiele wie Himmelserscheinungen oder Erdbeben thematisiert, die als bedrohliche Vorzeichen und göttliche Warnungen verstanden wurden.