Da die ägyptischen Hieroglyphen im Allgemeinen keine Vokale wiedergeben, ergeben sich auch bei der Rekonstruktion der Vokalisierung erhebliche Schwierigkeiten.
Die Hieroglyphenschrift wurde vor allem für Tempelinschriften benutzt; ihre Zeichen ähneln deutlich denen der ägyptischen Hieroglyphen und sind auch weitgehend von ihnen abgeleitet.
Mit diesen später auch Hieroglyphen-Signal genannten Symbolscheiben sollte auch Analphabeten die Unterscheidung der verschiedenen Routen ermöglicht werden.
Während die Gruppe tagsüber zur Tarnung Hieroglyphen in bekannten Gräbern neu übersetzen und fotografisch dokumentieren, gehen sie nachts auf Schatzsuche.
Vor dem Gesicht der Gottheit und hinter dem Rücken des Königs sind dreizeilige Inschriften in luwischen Hieroglyphen, auf denen die beiden Gestalten benannt werden.