Dem Erwerb durch den Künstlerverein ging eine Grundstücksspekulation voraus, die 1856/1857 zu einer Parzellierung und damit zum Untergang des historischen Anwesens zu führen drohte.
Dies trieb die Bodenpreise in der Umgebung in die Höhe und führte dazu, dass zahlreiche Hausbesitzer, ohne die Interessen der Hausbewohner zu beachten, auf Grundstücksspekulation setzten.
Die Verwirklichung eines ersten Projekts für diese Strecke scheiterte allerdings an einer Grundstücksspekulation, welche die Kosten in untragbare Höhen getrieben hätte.
In den folgenden Jahren entfaltete sich eine Grundstücksspekulation gewaltigen Ausmaßes, die bis in die 1890er Jahre hinein zahlreiche Firmenzusammenbrüche und Pleiten privater Anleger verursachte.
Er trat dort als „Arzt und Chirurg“ auf, beschäftigte sich ab Mitte der 1860er Jahre jedoch hauptsächlich mit Grundstücksspekulation und war am Handelsunternehmen seines Halbbruders beteiligt.
Zweck der Verteilung war die Vergrößerung des Ortes, eine Grundstücksspekulation sollte aber vermieden werden, weshalb nur kleine Parzellen an Einzelpersonen und Familien verkauft wurden.