In Gnostizismus und Kabbala fand er analoge Vorstellungen; diese Strömungen handeln seiner Ansicht nach wesentlich von der Auseinandersetzung mit dem Problem dichterischer Originalität und Kreativität.
Die Serie vermischt christliche Theologie und Gnostizismus mit mythischen und magischen Elementen wie Tarotwahrsagung, Telepathie und Freimaurereiüberlieferungen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Templerorden.
Schwerpunkte lagen bei der Beschäftigung mit Gnostizismus, Neuplatonismus, Hermetik und Religion sowie der antiken griechischen und ägyptischen Literatur.
Generell wollten alle mystisch-esoterischen Richtungen in den Religionen (z. B. Gnostizismus, Kabbala, Sufismus u. a.) eine Bewusstseinsveränderung des Menschen bewirken.
Diese modernere Konzeption des Gnostizismus verzichtet auf die unzähligen Variationen des Begriffes, wie sie längst bei zahlreichen Gruppen innerhalb der großen Religionen angewendet werden.