Die Spule mit 100 Windungen lässt den Gleichstrom zur Versorgung passieren, entkoppelte aber die erzeugte Hochfrequenz, zur Stromversorgung abzufließen.
Nach der Umstellung der Stubaitalbahn auf Gleichstrom 1983 wurde der Bahnhof nicht mehr gebraucht und die Gleisanlage auf dem Remisenvorplatz entfernt.
Diese niedrige Frequenz wurde gewählt, um die lange Zeit in elektrischen Bahnantrieben vorherrschenden Gleichstrom-Reihenschluss-Motoren mit (im Gegensatz zu Gleichstrom leicht transformierbarem) Wechselstrom betreiben zu können.
Da für den Gleichstrom nur der ohmsche Widerstand der Ständerwicklungen wirksam ist, muss die Höhe der verwendeten Gleichspannung erheblich unter dem Effektivwert der Motornennspannung liegen.