Er hält dort fest, dass die damals so genannten Ostarbeiter am besten in der Massenproduktion, als Lagerarbeiter, als Montagearbeiter, als Gießereiarbeiter oder Hilfseinrichter einzusetzen seien.
Zwischen 1921 und 1932 arbeitete er als Handlungsgehilfe eines Elektrizitätswerkes, als Gießereiarbeiter, als Maschinenformer, als Werkstattschreiber sowie als Provisionsreisender.
Mit den Bronzeplastiken Gießereiarbeiter und Stahlarbeiter schuf er frühe Beispiele für Arbeiterskulpturen, Motive, die später im 20. Jahrhundert politisiert wurden.
Als Hinterschneidung bezeichnen Modellbauer und andere Gießereiarbeiter ein Konstruktionselement, das frei am Gussteil hervorsteht und damit verhindern kann, dass sich dieses aus seiner Gussform entfernen lässt.