Der Gewindebohrer soll während des Schneidens möglichst nicht zurückgedreht werden, da häufiges Abscheren der Späne und Neuanschneiden zu vorzeitiger Abstumpfung der Gewindebohrerschneiden führen.
Bezogen auf Konditionalprogramme, sogenannte Wenn-Dann-Programme, liegen Verstöße dann vor, wenn illegitime Mittel zur Erreichung der Ziele eingesetzt werden (z. B. die Gewindebohrer-Studie).
Durch den Schneidvorgang mittels eines Gewindebohrers wird das Material beim Gewindeschneiden herausgeschält und der entstehende Grat zu Gewindespitzen ausgeformt.
Außerdem gibt es noch Spezialwerkzeuge zum Tiefbohren, Bohrstangen mit nur einer Schneide zum Spindeln, Aufbohrer, Anbohrer, Gewindebohrer sowie Profilbohrer zu denen auch die Zentrierbohrer zählen.
Dabei wird mit einem speziellen Gewindebohrer in eine Bohrung, deren Durchmesser dem Kerndurchmesser des Gewindes entspricht, ein Gewinde eingeschnitten.