Indem sie in unterschiedliche Schichten des Betons eingearbeitet sind, legen sie ferner historische Böden des Galerieraums offen und verweisen auf die Strukturgeschichte des Gewerbehofs.
Neben dem nördlichen Bürohausgebiet entstand ein Gewerbehof, der die für die Geschäftsstadt notwendigen Versorgungsbetriebe wie Fernkälte, die gewerblichen und handwerklichen Dienste beherbergt.
Zwischen 1871 und 1905 entstand dann mit steigenden Einwohnerzahlen ein Berliner Altbauviertel, das mit seinen Hinterhof-Fabriken und Gewerbehöfen als typisch gilt.
Letzterer Streitpunkt wurde mit einem Sonderprogramm zur Erneuerung von Gewerbebauten, der Herrichtung von Gewerbehöfen und prinzipiellen Würdigung baugeschichtlicher Architektur, das 1985 anlaufen sollte, beigelegt.