Außerdem können zwei der darüber liegenden Wohnetagen besichtigt werden: Eine Etage ist mit Objekten aus der Entstehungszeit möbliert, eine weitere Etage wird als Gemäldegalerie genutzt.
1911 wurde er als erster Kunsthistoriker mit der Leitung der Gemäldegalerie betraut, deren Direktion er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1931 führte.
Von hier aus entwickelte sich der Begriff weiter, indem er Gemäldegalerien und Kunstmuseen bezeichnete, schließlich auch gewerbliche Verkaufsräume für Kunst.