Markiert werden die Territorien durch feste Kotplätze an den Grenzen, die an besonders markanten Stellen und Gebietsgrenzen von mehreren Tieren genutzt werden, wobei große Dunghaufen entstehen können.
Der Kulturraum war in der Geschichte wechselnden Einflüssen benachbarter Orgellandschaften unterworfen, was dadurch begünstigt wurde, dass sich die Gebietsgrenzen im Verlauf der Jahrhunderte mehrfach änderten.
Im legislativen und administrativen Prozess vor der Unabhängigkeit der Bantustaaten forderten einige Führer aus den inzwischen selbstverwalteten Homelands die Arrondierung ihrer Gebietsgrenzen.