Die bei der Gaserzeugung anfallenden Nebenprodukte wie Cyanide, Phenole, Schwefelwasserstoff, Teer, Naphthalin und Ammoniak stellten mit der Wohnbebauung ein erhebliches Umweltproblem für den Park und deren Anwohner dar.
Durch die spezielle Prozessführung wird einerseits die Verdünnung des Produktgases mit Stickstoff vermieden und andererseits ein kontinuierlicher Prozess der endothermen Gaserzeugung ermöglicht.
Nach einem absolvierten Direktstudium und einem Fernstudium graduierte er zum Ingenieur für Gaserzeugung beziehungsweise zum Ingenieur für Gasverteilung und -anwendung.
Fabrikplanerisch wurden die einzelnen Gebäude entsprechend der notwendigen Prozessschritte der Gaserzeugung angeordnet, um den Aufwand für die Logistik zu minimieren.