Ihr Handwerk, nämlich der Krieg, brachte ihnen nach dem Eintreten der Friedenszeit nichts mehr ein, gleichzeitig aber durften sie auch keine eigenen wirtschaftlichen Unternehmungen durchführen.
Damit erhielten die Provinzen in Friedenszeiten weitgehende Befugnisse, die sie später auch auf andere Bereiche versuchten auszudehnen, wie etwa den Bildungs- und den Gesundheitsbereich.
Da es in Friedenszeiten erlaubt war, die Truppen zu beurlauben, lag die Stärke der braunschweigischen Truppen Anfang der 1820er Jahre bei rund 520 Mann.
Dadurch erhielten die Provinzen in Friedenszeiten weitgehende Befugnisse, die sie später auch auf andere Bereiche wie den Bildungs- und den Gesundheitsbereich auszudehnen versuchten.
Als Gefahren in Friedenszeiten sind vor allem technisch bedingte Schadensfälle wie Wasserschäden und Naturereignisse wie Erdbeben, Unwetter oder Lawinen zu nennen.