In diesem Museum sind unter anderem transmissionsgetriebene Bohr-, Dreh- und Fräsmaschinen sowie ein Federfallhammer aus den Jahren 1895 bis 1920 zu sehen.
Fachlich geht man von einem technischen Kopierschutz aus, sofern die Herstellung einer Schlüsselkopie nicht mit handelsüblichen Fräsmaschinen zu bewerkstelligen ist.