Viren, die in hoher Quantität im Patientenmaterial vorhanden sind, können nach Fixierung und Kontrastierung (mit Uranylacetat, Osmiumtetroxid oder Wolframatophosphorsäure) im Transmissionselektronenmikroskop betrachtet werden.
Ein Plastinat ist ein Präparat, welches nach erfolgreicher Fixierung und Präparation der darzustellenden Strukturen mit Hilfe von Kunststoff haltbar gemacht wird.
Die Fixierung der feinen Gitterwindungen erfolgt mit Glaslot, da durch die niedrige Verarbeitungstemperatur keine wesentliche mechanische Beeinflussung des Rahmens erfolgt.
Im Vordergrund steht eindeutig die gestörte Identifikation mit der Vaterfigur oder gar deren Fehlen und die daraus resultierende Fixierung an die Mutter.