Ermöglicht wird dies durch die orthogonale Rotation der Einzelfaktoren innerhalb der Faktorenanalyse, die das Auffinden eines allgemeinen, grundlegenden Intelligenzfaktors (g-Faktor) unmöglich macht.
Bei der Faktorenanalyse sollen nur diejenigen Faktoren extrahiert werden, die einen bedeutenden Teil der Varianz erklären und daher einen hohen Eigenwert besitzen.
Hierauf fußen wiederum spezifische Schätzmodelle, wie auch die Entwicklung der Multidimensionalen Skalierung, die ihrerseits mit Ansätzen der Faktorenanalyse verbunden ist.
Die Faktorenanalyse ist ein datenreduzierendes und hypothesengenerierendes Verfahren, geeignet, die Dimensionalität komplexer Strukturen zu überprüfen.
Auch Faktorenanalyse, Diskriminanzanalyse, Varianzanalyse und viele andere multivariate Verfahren stehen in engem Zusammenhang mit der kanonischen Korrelationsanalyse.
Die Untergliederung der Beschwerdenbereiche erfolgte vor allem mittels der Methode der Faktorenanalyse, die einzelnen Analysen zeigen gut übereinstimmende Ergebnisse.