Satzungsgemäß wurden Aufschläge auf alle griechischen Exportgüter erhoben, diese kamen zu 4/7 zur Verbilligung griechischer Waren für deutsche Importeure und zu 3/7 den festgelegten Besatzungskosten zugute.
Seit dem Jahr 2000 verzeichnet die Stadt wieder gute Wachstumsindizen, investiert in Restaurationen und versucht Kapazitäten für Biotechnik und Exportgüter aufzubauen.
Die wichtigsten Exportgüter sind Textilien, Bekleidung, geschliffene und verarbeitete Edelsteine, Schmuck, Chemikalien, Erdölerzeugnisse, Lederwaren und Softwareprodukte.
Die Produktion der amerikanischen Exportgüter weist eine höhere Intensität an qualifizierter Arbeit auf als die bei dem Import von Substitutionsgütern und einen niedrigeren Kapitaleinsatz.