Bald begann eine vielfältige Publikationstätigkeit tibetischer Exilliteratur, die die reiche tibetisch-buddhistische Literatur erhalten und wieder zugänglich machen sollte.
Die algerische Literatur stellt sich heute als Exilliteratur dar, da die Schriftsteller aufgrund der politischen Repression mit wenigen Ausnahmen den Weg ins Ausland gesucht haben.
Angesichts der Masse an Schriftstellern, beinahe jeder von Rang ging ins Exil, kann man kaum von einer thematisch oder stilistisch einheitlichen Exilliteratur sprechen.