Sie studierte Germanistik, Rechtswissenschaften, Ethnologie und war unter anderem als Journalistin, Redakteurin für den Falter und als Wissenschaftslektorin tätig.
Als solche fachbezogenen Gegenstände gelten die Ethnologie, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft, Kulturgeschichte, Politologie, Geschichtswissenschaft und Sprachwissenschaft.
Als Evolutionismus wird eine theoretische Ausrichtung in der Ethnologie und benachbarten Sozialwissenschaften bezeichnet, die verschiedene Entwicklungsstufen menschlicher Gesellschaften mit einer Höherentwicklung annimmt.
Diese weite Auslegung (die nur in der deutschen Ethnologie vorkommt) ist wegen der sehr schmalen ethnoreligiösen Basis heute umstritten (siehe auch: Sackgassen der ethnologischen Religionsforschung).
Die Forschungsgebiete der Mitglieder reichen von Ethnologie, Geographie, Geschichte, Kunst, Literatur- und Sprachwissenschaften, Medienwissenschaften bis hin zu Rechts- und Sozialwissenschaften.
In der Religionsanthropologie werden Religionsgeschichte, Geschichte, Kulturgeschichte, Vorgeschichte und Paläoanthropologie, Ethnologie und Soziologie eng miteinander verknüpft.