In den 1970er und 1980er Jahren konnte die Parteilinie in Abgrenzung zum Etatismus der regierenden Linksparteien als neoliberal verstanden werden, Zielgruppe waren vor allem kleine Selbständige und Mittelständler.
Der Militarismus trat neben den sich ebenso ausbreitenden Bürokratismus, Fiskalismus und Etatismus als bedeutende Kraft in diesem Differenzierungsprozess hinzu.
Auch Antiparlamentarismus, Antiliberalismus, Etatismus, Antiimperialismus und Antiamerikanismus stießen auf beiden Seiten des politischen Spektrums auf Interesse.
Es kann hier zwischen Etatismus („Staatsnationalismus“) und ethnokulturellem („völkischem“) Nationalismus unterschieden werden, welcher sich staatskritisch gab, aber bisweilen dieselben nationalen Symbole und Spezifika beschwor.