Hier reicht die Bandbreite von flüchtigen Berührungen an Kopf und Arm über Manipulation der Genitalien bis zur Ermunterung des Kindes, dasselbe zu tun.
Das Bild ist als Ermunterung an die Chorherren zu sehen, die Anforderungen an ihr klösterliches Leben als leicht zu verstehen und als Gewinn zu werten.
Der Unterschied des Gelassenheitsgebetes zum stoischen Denken besteht in der Ermunterung zur Änderung der änderbaren Dinge und der Bitte um die Weisheit der Unterscheidung.
Er weiß aber nicht, wie er es ihr sagen soll und findet die Ermunterung: „Ihre Schlaflosigkeit ist ehrenvoll; in jedem Falle ist sie ein gutes Zeichen.
Einige Kirchenschriftsteller übernahmen in den Titeln ihrer Werke den Begriff protreptikos oder dessen lateinisches Äquivalent exhortatio (Ermunterung, Ermahnung).
Folglich findet man in einigen jainistischen Texten beratende Ermunterung für jedes Subjekt in all seinen Eigenschaften, seien sie aufbauend oder hinderlich, folgernd oder analytisch, aufklärend oder schädlich.