Die zweite Ausgabe, wahrscheinlich 842 oder 843 veröffentlicht, verbindet den Ton gekränkter Unschuld mit dem der demütigen Ergebung in ein angeblich unverdientes Schicksal.
Auch trägt er nicht mehr die Dornenkrone, sondern eine Königskrone und damit das Herrschaftssymbol des Gottesreichs; sein Antlitz lässt die Züge der Ergebung und Vollendung erkennen.
Für ihn ist die Zeit des reinen Weges, auf dem man nur durch „Ergebung und Sanftmut die Furchtbarkeiten des Lebens, die Eisenhiebe des Leidens verwinden“ kann, noch nicht da.
Außerdem sinkt bei einem langen Fragebogen und einem geringen Involvement die Antwortquote erheblich, was wiederum die Aussagekraft der Ergebung beeinträchtigt.
Der Unterschied zur wissenschaftlichen Theorie besteht darin, dass im Mythos nicht hauptsächlich Verständnis angestrebt wird, sondern – als eine religiöse Tugend – Ergebung.