Dadurch musste sich die Königin aufgrund der oben erwähnten Entthronung ihres Vaters durch den Großvater der neuen Dauphine (Frau des Thronfolgers) verletzt fühlen.
Die zahlreichen Entthronungen, die es im Verlaufe der aschantischen Geschichte gegeben hat, sind ein anschauliches Zeugnis von dieser eigentlichen Macht des Adels, die im Regierungssystem ihre Legitimation und Basis hatte.
Nach der Entthronung war aber der Streit um die Privatvermögen, Waldbesitz, Ländereien und Kunstschätze der abgedankten Fürsten in allen deutschen Teilstaaten entbrannt.